REFERENZEN der Ochs-Gruppe
Die nachfolgend beschriebenen Projekte geben beispielhaft Einblick in unsere tägliche Arbeit. Diese Rubrik wird regelmäßig erweitert. Bleiben Sie neugierig und besuchen Sie uns immer mal wieder, um neue Projekte kennen zu lernen.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ViDia – Christliche Kliniken vol. 2
Die neue Energieversorgung im Diakonissenkrankenhaus ist abgeschlossen
Das neue Fernwärmeübergabesystem des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr als Teil der ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe wurde wie geplant in Betrieb genommen.
Mit der neuen Fernwärmeübergabestation wird die Energie des Fernwärmenetzes in das Wärmeverteilsystem des Diakonissenkrankenhauses übertragen. Dabei wird mit dieser Anlage erheblich CO2 eingespart und neben einer gesicherten Energieversorgung ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz der Stadt Karlsruhe geleistet.
Neben den üblichen Herausforderungen, die eine solch große Anlage mit sich bringt, sticht eine Besonderheit besonders heraus: die Montage und der Anschluss aller Eemente dieser 6000 kW-Anlage musste im laufenden Betrieb durchgeführt werden, um die Energieversorgung des Krankenhauses über die Zeit uneingeschränkt zu gewährleisten – also quasi „eine OP am offenen Herzen“.
Wir sind sehr stolz, an diesem Großprojekt maßgeblich mitgewirkt zu haben und bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute und erfolgreiche Abwicklung – insbesonders natürlich bei den Auftraggebern der ViDia bzw. des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe Rüppurr.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Das WorkLab in Ettlingen
Modernisierung der Wärme- und Kälteanlagen in einem 90er-Jahre-Gebäude
Im Rahmen einer umfassenden Sanierung wird im sogenannten WorkLab, einem Labor- und Bürogebäude der Karlsruhe-Ettlingen GmbH, auch die Anlagentechnik auf den neusten Stand der Technik gebracht.
Das Objekt besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäudekomplexen, deren erster Abschnitt im Jahr 1993 errichtet wurde und im Jahr 1998 durch einen zweiten Bauteil ergänzt wurde. Die Versorgungsnetze der einzelnen Gebäudekomplexe sind bisher größtenteils voneinander getrennt und die beiden Bestands-Technikzentralen befinden sich in den jeweiligen Tiefgaragenabschnitten. Ausgehend vom ersten Gebäudeteil wird das komplette Versorgungsnetz neu aufgebaut.
Künftig wird der Gebäudekomplex über eine gemeinsame Heizungs- und Kältezentrale verfügen, die sich dann in der bestehenden Technikzentrale im ersten Gebäudeteil befindet. Hierfür sind die bestehenden Technikzentralen komplett zurückgebaut worden, lediglich die Enthärtungsanlage in der Sanitärzentrale und der Schnelldampferzeuger in der Heizungszentrale besteht weiter. Die Wärme- und Kälteerzeugung wird über zwei Mitsubishi Electric Wärmepumpen sowie drei Buderus Gaskessel erfolgen.
Eine zweite Aufgabe besteht in der Erneuerung der Heizungs- und Kälteelemente in den zahlreichen Büros und Räumlichkeiten des Gebäudes. Die Spezialität dabei ist die Koordinierung mit den einzelnen Unternehmen, die das Gebäude aktuell weiter nutzen. Hier müssen die Arbeiten so getaktet werden, dass die Ausfallzeiten, in denen die Büroräume nicht genutzt werden können, so kurz wie möglich sind, damit die Mitarbeiter schnellstens wieder an den Schreibtisch zurückkehren können.
Die Fertigstellung des Projektes ist für das zweite Quartal 2022 geplant.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ViDia – Christliche Kliniken VOL. 1
Neue Energieversorgung im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe Rüppurr
Im Diakonissenkrankenhaus in Karlsruhe-Rüppurr, das im Verbund mit den ViDia–Kliniken gAG steht, entsteht eine neue Fernwärmestation für die Wärme- und Wasserversorgung.
Bei der Konzeption der Anlage mussten einige Besonderheiten beachtet werden, unter denen besonders eine hervorsticht: die einzelnen Elemente der neuen Anlage, die später mit ihren 6000 kW Leistung nicht gerade alltäglichen Größenordnungen entspricht, wurden per Kran durch das Dach eingebracht und im laufenden Betrieb mit bestehenden Teilen verbunden und installiert – sozusagen eine Operation am offenen Herzen und mittlerweile eine Spezialität der Alexander Ochs Energietechnik.
Dabei wurde unter anderem ein sogenanntes HOTMOBIL eingesetzt – eine mobile Heizanlage, die in einem Container ebenfalls per Kran in den Innenhof des Krankenhauses gehoben und in den Anlagenkreislauf integriert wurde, um die Standzeiten während der Montage abzupuffern.
Aktuell finden gerade die Isolierarbeiten des Rohrsystems statt, die gesamte Anlage wird etwa um den Jahreswechsel 2021/22 fertiggestellt und dann endgültig in Betrieb genommen werden.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
DER NEUE STADTEINGANG IN KARLSRUHE - VOL. 3
Das Bauprojekt mit umfangreichen Büroflächen auf dem ehemaligen Gelände der Verkehrsbetriebe Karlsruhe ist fertig
Nun ist es geschafft: nach etwa 3-jähriger Gesamtbauzeit ist der neue Dienstleistungsgebäudekomplex der AVG auf dem VBK-Gelände fertiggestellt. Die letzten Arbeiten an den Energieanlagen, die die Alexander Ochs Gruppe in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des Energiekonzeptes erstellt hatte, sind nun abgeschlossen.
In der großen Zentrale für Heizung und Kühlung arbeiten inzwischen die beiden gigantischen Kältemaschinen mit dem 6500-Liter-Pufferspeicher reibungslos zusammen und sorgen für ein angenehmes Raumklima in den Räumlichkeiten aller vier Gebäudeteile. Über das hochkomplexe, kilometerlange Leitungssystem der Tiefgarage mit zahlreichen Heizungs- und Kälteverteilern wird die Wärme und Kälte gesteuert und im gesamten Gebäudekomplex verteilt.
Außerdem ist die einzigartige Konzeption der vier Dächer hervorzuheben, die sehr aufwändig geplant und mit einem architektonisch erforderlichen Sichtschutz versehen wurde. Die Realisierung einer dementsprechenden Unterkonstruktion für die Rohrtrassen, die im Einklang zu diesem Dachkonzept steht, war eine weitere technische Herausforderung.
Als Alexander Ochs Gruppe bedanken wir uns bei den Auftraggebern für das in uns gesetzte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit mir allen beteiligten Planern und Firmen.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Gemeinschaftsgebäude KIT & Fraunhofer Gesellschaft
Projekt Kälte & Sanitär auf dem Campus Ost
Die Forschung und Entwicklung in Karlsruhe hat einen weiteren Baustein bekommen: auf dem Campus Ost des Karlsruher Instituts für Technologie ist ein neues, hypermodernes Gebäude entstanden, das gemeinschaftlich vom KIT und der Fraunhofer Gesellschaft genutzt wird. In diesem hochmodernen Gebäude, das den beiden Instituten als neue und wichtige Forschungsfabrik zur Verfügung steht, war die Alexander Ochs Energietechnik beauftragt, für die technische Gebäudeausrüstung im Bereich der Kältetechnik und der Sanitäreinrichtung zu sorgen.
In Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro REHATEC GmbH wurde von uns zum einen ein hochkomplexes Kältesystem mit Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Karlsruhe installiert. Hierbei wurde der Fernkälteanschluss eingebracht, in die Kältezentrale geführt und mittels diversen Verteiler-Pumpen, Wärmetauscher und Lüftungsgerät zur Ringkälteleitung in den Hallenbereichen geleitet. Außerdem wurden Kältekreise für die Nutzung von Prozesskühlwasser in den Hallen erstellt.
Zum zweiten war Alexander Ochs mit der Installation der Sanitäreinrichtungen beauftragt, die mit der Dachentwässerung und dem öffentlichen Schmutzwassernetz verbunden wurden. Hierbei wird das Regenwasser mittels Fallleitungen über eine Versickerungsmulde entwässert. Das Schmutzwasser der WC- und Duschbereiche sowie der Technikbereiche und Putzräume wurde über schalloptimierte Abwasserrohre an die zentralen Fallleitungen angeschlossen, die dann ihrerseits über die Grundleitung verbunden, das Schmutzwasser an den Abwasserkanal des KIT-Geländes ableiten.
Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen und bedanken uns für die Beauftragung sowie die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, die dieses komplexe Projekt geplant und realisiert haben.
REFERENZ | Bechem + Post Gebäudetechnik
Seniorenzentrum Horbachpark Ettlingen – Vol. 2
Die nächsten Schritte für die Modernisierung der Energieversorung im Ettlinger Seniorenzentrum
Und weiter geht’s in diesem Projekt der Bechem+Post Gebäudetechnik in Verbindung mit den Stadtwerken Karlsruhe:
Mit dem Anschluss der BHKW-Hydraulik wurde das Blockheizkraftwerk als Puffer-Bypass-Schaltung hydraulisch in die Anlage eingebunden. Die Montage einer Pumpendruckhalterung war ein nächster wichtiger Schritt. Es folgten weitere Arbeiten wie die Verrohrung mit umfangreichen Schweißarbeiten und sowie die Inbetriebnahme der neuen Warmwasserbereitung.
Im Zuge einer modernen, zeitgemäßen und nicht zuletzt klimafreundlichen Projektabwicklung sind wir außerdem dazu übergegangen, dieses und weitere Projekte papierfrei und rein digital mit der App Craftnote abzuwickeln. Diese sogenannte digitale Bauakte vereinfacht die Koordination, beseitigt viel Papierkram und unterstützt die mobile Kommunikation aller Beteiligten im Projekt.
REFERENZ | Bechem + Post Gebäudetechnik
Neue Energieversorgung im Seniorenzentrum Horbachpark Ettlingen – Vol. 1
Modernisierung einer Anlage in Verbindung mit den Stadtwerken Karlsruhe
Die Bechem+Post Gebäudetechnik wurde von den Stadtwerken Karlsruhe mit der Modernisierung der gesamten Energieversorgung im Keller des Seniorenzentrums Horbachpark in Ettlingen beauftragt. Eine der Besonderheiten dieser Contracting-Anlage besteht darin, dass der Umbau im laufenden Betrieb erfolgt.
Von den ursprünglich vorhandenen zwei Niedertemperaturkesseln mit je 400 KW Leistung wurde einer der Kessel schon vor der Heizperiode demontiert und für die gesicherte Wärmeversorgung eine Gas-Brennwertkaskade mit 20 KW – 800 KW eingebaut. Als Ersatz für den zweiten Kessel, der mittels eines Autokrans aus dem Keller in den Entsorgungskontainer verbracht wurde, wird nun ein Blockheizkraftwerk mit 80 KW elektrischer Leistung installiert.
Die alte Warmwasserbereitung wurde zunächst durch eine mobile Warmwasserbereitung als Übergangslösung ersetzt, die neue Warmwasserbereitung steht schon im entsprechenden Raumbereich bereit für die Montage.
In den nächsten Wochen werden nun die neuen Anlagen-Elemente mit dem entsprechenden Rohrleitungssystemen verbunden und angeschlossen.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Der neue Stadteingang in Karlsruhe – Vol. 2
Bauprojekt mit umfangreichen Büroflächen auf dem ehemaligen Gelände der Verkehrsbetriebe Karlsruhe
Und weiter geht es im Dienstleistungsgebäudekomplex auf dem VBK-Gelände an der Durlacher Allee, in dem die Alexander Ochs Gruppe für das Energiekonzept zuständig ist.
Aktuell befindet sich die große Zentrale für Heizung und Kühlung kurz vor der Fertigstellung. In diesem Bereich wurden zwei gigantische Kältemaschinen aufgestellt – zusammen mit einem zugehörigen Pufferspeicher mit 6500 Litern Fassungsvermögen.
Ergänzt wird die Anlage mit den beiden komplizierten Systemen von Heizungs- und Kälteverteilern. Ausgehend von diesem Untergeschoss-Raum im Bereich der Tiefgarage steuern und verteilen sie später über das entsprechende Leitungssystem Wärme und Kälte nach Bedarf im gesamten Gebäudekomplex.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Projekt „Smartes Quartier Durlach“
Teil-autarke Energieversorgung für 60er-Jahre Wohnblocks der VOLKSWOHNUNG
Das neue Energiesystem, das die rund 350 Menschen in 175 Wohnungen auf einer Grundfläche von 11.600 Quadratmeter versorgen wird, basiert auf mehreren Komponenten. Im Zusammenspiel von zwei Wärmepumpen, der Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der 5 Gebäuden, einem Erdgas-Blockheizkraftwerk sowie einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Steuerungsanlage entsteht für die Jahrzehnte alten Gebäude eine zukunftssichere Energieversorgung. Die jährlich benötigten rund 350 Megawattstunden Strom und 1.200 Megawattstunden Wärme können so künftig deutlich umweltschonender erzeugt werden.
Beteiligt sind neben dem Betreiber VOLKSWOHNUNG und der Stadtwerke Karlsruhe mit Ihrer Tochtergesellschaft Karlsruher Energieservice GmbH (KES) auch das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE), das INATECH der Uni Freiburg sowie die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg. Die Alexander Ochs Energietechnik ist für die gesamte Montage und Verbindung der Solaranlagen auf den Dächern sowie die Installation und den Anschluss des Blockheizkraftwerkes verantwortlich, das in die verbundene Nahwärmeleitung einspeisen wird.
Wir sind stolz darauf, mit einem solchen Projekt zur effektiven CO2-Einsparung und Energiewende in Deutschland, ganz besonders hier in Durlach, beitragen zu können.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Der neue Stadteingang in Karlsruhe – Vol. 1
Bauprojekt mit umfangreichen Büroflächen auf dem ehemaligen Gelände der Verkehrsbetriebe Karlsruhe
Am östlichen Stadteingang von Karlsruhe direkt an der Durlacher Allee entsteht bis 2021 ein neuer Dienstleistungsgebäudekomplex. Die Alexander Ochs Gruppe ist einmal mehr für das Energiekonzept mit Heizung, Kühlung und Versorgung dieses anspruchsvollen Großprojekts zuständig.
Neben einer beeindruckenden Nutzungsfläche von etwa 31.000 Quadratmeter für die Räumlichkeiten ist der gesamte architektonisch ausgefeilte Komplex mit einer Tiefgarage mit circa 170 Stellplätzen ausgestattet.
Die Bedingungen für einen niedrigen Energiebedarf sind mit einem günstigen Oberflächen-Volumen-Verhältnis der Gebäude sehr gut. Die hervorragende Wärmedämmung und 3-Scheiben-Verglasung bieten beste Voraussetzungen. Für eine optimale, nachhaltige Versorgung wird dann neueste Heiz- und Klimatechnik eingesetzt – hierfür sind wir als Alexander Ochs Wärmetechnik GmbH verantwortlich. Die Heizungsversorgung erfolgt mittels eines ausgeklügelten Rohrleitungssystems über den Anschluss an das mit sehr gutem Primärenergiefaktor ausgestattete Fernwärmenetz. Die Kaltwasser-Kühlung wird über Kompressions-Kältemaschinen gewährleistet, die das kalte Wasser ebenfalls über das Rohrsystem durch die Räume in den Gebäuden leiten.
Mit diesem Energiekonzept wird insgesamt fast der Standard von Passivhäusern erreicht, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung aus 2016 werden sogar deutlich unterschritten. Gleichzeitig wird ein hoher Komfort für die Nutzer gewährleistet.
Wir freuen uns auf die weitere Arbeit in den nächsten Monaten und bedanken uns für das Vertrauen bei unseren Auftraggebern.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Die neue Karlsruher Hauptfeuerwache
Ein beeindruckender Gebäudekomplex steht kurz vor der Fertigstellung – und die Alexander Ochs Energietechnik wirkt mit
Bislang in einem 1926 erbauten, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude untergebracht, erweist sich die Hauptfeuerwache Karlsruhe nicht nur bezüglich des Gebäudealters sondern auch von ihrer Größe her als nicht mehr ausreichend für die 300.000 Einwohner der Stadt Karlsruhe. Die Tore sind zu klein und in der Fahrzeughalle haben nicht mehr alle modernen Einsatzfahrzeuge Platz. Weil außerdem auf Grund des Denkmalschutzes ein Umbau nicht möglich ist, entsteht nun seit 2016 eine neue Fahrzeughalle, eine Feuerwache und eine mit auf dem Gelände integrierte Leitstelle an einem neuen Standort in der Wohlfartsweierer Straße.
Die Alexander Ochs Wärmetechnik GmbH führte seit Juni 2018 die künftige Beheizung und Kühlung in den neuen Gebäuden aus. Grundsätzlich ist das Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen und je nach Raum wurden unterschiedliche Wärme-Kühl-Systeme eingesetzt. So erhielt die Fahrzeug- und Werkstatthalle auf der gesamten Deckenfläche (43 m breit und 126 m lang) sogenannte Deckenstrahlplatten, die als Heizung dienen. Die Montage auf 6,30 m bis 7 m Höhe ist eine besondere Herausforderung – besonders, weil eine aus zwei Teilen bestehende Platte 14 m lang und 1,20 m breit ist.
Im Verwaltungstrakt, den Gästezimmern und den Ruheräumen wird die Wärme mit traditionellen Heizkörpern erzeugt, die teilweise auch in Verbindung mit Fußbodenheizungen eingesetzt werden – speziell in der Sporthalle und dem Fitnessbereich.
Bei der Kühlung wird auf das Prinzip der Betonkernaktivierung in Verbindung mit einem Geothermie-Netz gesetzt, das bauseits gestellt wird. Heiz- und Kühldecken wurden auch in den Besprechungs- und Veranstaltungsräumen eingesetzt.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik | Willi Laut
Lecker und perfekt gestaltet
Das Restaurant TAWA YAMA in der Raumfabrik Durlach
Ein Restaurant mit Anspruch benötigt auch ein anspruchsvolles Ambiente im Sanitärbereich sowie ein angenehmes Raumklima. Wir durften uns als Alexander Ochs Gruppe dieser Herausforderung annehmen und erstellten mit der Alexander Ochs Energietechnik die Sanitärräume und Heizungen sowie mit der Willi Laut Versorgungstechnik die aufwändige Lüftungsanlage des neuen Restaurants TAWA YAMA in der Raumfabrik Durlach.
Das TAWA YAMA umfasst mehrere Restaurant-Bereiche, die von den Architekten hk+p gestaltet wurden und in denen wir nach diesen Entwürfen entsprechend gearbeitet haben.
Für den Bereich „Easy“ wurden von der Alexander Ochs Energietechnik in den Sanitärräumen die Toiletten und Urinale montiert sowie pulverbeschichtete Armaturen auf bauseits gelieferte Waschtische montiert. Röhrenheizkörper wurden exklusiv in Farbe der Außenfassade an Raumsäulen befestigt.
Im Bereich „Fine“ installierten wir im Herren-Sanitärraum schwarze Toiletten mit passenden Accessoires und es wurden schwarze Wandarmaturen am Waschtisch angebracht, die zusammen mit der Wandgestaltung ein spektakulär edles Ambiente ergeben. Im nicht minder aufwändigen Damenbereich spielen messingfarbene Wandarmaturen, die von uns am Waschtisch montiert wurden, sowie die ebenfalls in Messing gehaltenen Accessoires eine gestalterisch tragende Rolle. Als Heizung wurden Konvektoren, die ebenfalls in Farbe der Fassade produziert sind, montiert.
Für den sehr großen Küchenbereich wurden alle bauseits gelieferten Armaturen installiert und die Becken in der Großküche, der Spülküche und der Vorbereitungsküche angeschlossen.
Ein ganz wichtiger Punkt betraf die Lüftung: In aufwändiger Sichtmontage wurde eine umfangreiche Lüftungsanlage geplant und im gesamten Restaurant von der Willi Laut Versorgungstechnik geliefert und montiert. Hierbei wurde in der Küche eine vom übrigen Bereich separierte Lüftungsanlage inklusive Beleuchtung angeschlossen. Ein drittes, ebenfalls separates Lüftungsgerät wurde für die Personal- und Lagerflächen montiert. Komplettiert wird das System mit den großen Lüftungsanlagen im Außenbereich, die auf dem Dach des Restaurants stehen.
Wir wünschen dem TAWA YAMA ganz viel Erfolg für die Zukunft und bedanken uns sehr für das Vertrauen und die schöne Arbeit, mit der wir zu diesem Projekt beitragen durften.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ZeoZweiFrei im Ettlinger Musikerviertel – Vol. 4
Letzter Schritt und Fertigstellung des Projekts im Ettlinger Musikerviertel
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ZeoZweiFrei im Ettlinger Musikerviertel – Vol. 3
Und wieder ein Schritt hin zum C02-neutralen Ettlinger Stadtteil
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ZeoZweiFrei im Ettlinger Musikerviertel – Vol. 2
Der nächste Schritt zum C02-freien Stadtviertel
Nach der Installation des Biogas-Kessels und der Pellet-Anlage im Oktober 2019 geht es nun mit der Montage des Wärmespeichers in großen Schritten weiter.
Es ist immer wieder ein Kraftakt, wenn so ein großer Speichertank, der später bis zu 100.000 Liter aufgeheiztes Wasser enthalten wird, aufgestellt werden soll. Neben der notwendigen Stabilität und exakten Ausrichtung der Verankerungen, die dieses später knapp 120 Tonnen schwere Objekt erfordert, kam hier noch die Schwierigkeit hinzu, dass der Tank über ein breites Gebäudeteil hinweggehoben und in einem verhältnismäßig engen Schacht auf der Rückseite abgesetzt werden musste.
Mit unserem Team aus kompetenten Fachleuten und dessen hochmotivierter Mannschaft war aber auch diese Herausforderung gut zu meistern. Mit schwerem Gerät, viel KnowHow und Erfahrung stand dann der Speicher nach einem harten Arbeitstag auch wie vorgesehen an seinem Platz und wird nun im nächsten Schritt an das Rohrleitungssystem angeschlossen und mit der Heizanlage verbunden.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
ZeoZweiFrei im Ettlinger Musikerviertel – Vol. 1
Ein Stadtviertel soll C02-frei werden und Alexander Ochs ist tatkräftig dabei
Man nehme: Einen Biogaskessel, zwei Kessel mit Pellets und eine Solarthermieanlage auf dem Dach. Damit heize man ab Winter 2020 das Berufliche Bildungszentrum BBZ des Landkreises Karlsruhe und integriere in den nächsten Jahren weitere öffentliche wie private Gebäude im Musikerviertel Ettlingen.
Das Ergebnis: ein mittelfristig praktisch C02-freies Quartier und ein veritabler Beitrag zum Klimaschutz. Partner sind die Umwelt- und Energieagentur, der Landkreis Karlsruhe, die Stadt und die Stadtwerke Ettlingen. Und wir als Alexander Ochs Gruppe.
Mit dem Schwertransportunternehmen Kierdorf & Söhne wurden nun im ersten Schritt die Hauptelemente des Blockheizkraftwerks von der Alexander Ochs Energietechnik geliefert und aufgestellt.
Ein paar Zahlen: der Biogaskessel, der in den Spitzenzeiten im Winter die Wärme liefern soll, erbringt 2.000 Kilowattstunden. Der große Pelletkessel hat eine Leistung von maximal 1.250 KW, der kleine liefert 540 KW. Der Wärmespeicher fasst bis zu 100.000 Liter heißes Wasser.
In den nächsten Monaten werden nun die Anschlüsse und nachfolgenden Installationen von uns erstellt – die nachfolgenden Bauabschnitte dokumentieren wir weiterhin an dieser Stelle.
REFERENZ Heizung, Sanitär, Klima | Alexander Ochs Energietechnik | Willi Laut Versorgungstechnik
RaumFabrik Durlach
> Fernwärme | Heizung, Sanitär und Klima
Der RaumFabrik Gewerbepark mit seiner Verwaltungs GmbH bietet mit individuellen Gebäudekonzepten einen attraktiven Raum für weitere Firmenansiedlungen auf dem ehemaligen Pfaff-Gelände.
Durch die Entscheidung des Drogeriemarktes DM seine neue Zentrale in Karlsruhe-Durlach zu errichten, verbunden mit dem Wunsch der umweltfreundlichen Fernwärme, wurde eine Anbindung für die RaumFabrik möglich.
So entstand auf Areal A ein gläserner Neubau, Haus Nr. 30. Heizung, Sanitär und Klima wurden von der Alexander Ochs Energietechnik ausgeführt. Ebenso die Fernwärmeanbindung an die Übergabestation in Bau 33 A.
Auf dem Areal B entstanden bzw. entstehen 4 Gebäude A bis D. Haus A bekam von uns die Übergabestation für Fernwärme und von dort aus wurden über Erdleitungen die Unterstationen der Häuser B, C und D angebunden.
Bei der Wahl der Heizkörper zur Verteilung der Wärme in den Gebäuden wurden auf Grund der vielen Glasfassaden Konvektoren gewählt, die die Räume schnell erwärmen. In Haus A wurden 400 Stück davon montiert. In Haus C werden so genannte Unterflur-Konvektoren installiert. Im Boden, ebenerdig eingelassen, bilden Sie eine unsichtbare Wärmewand vor der Glasfassade.
Am Beispiel der RaumFabrik-Projekte zeigt sich die Zusammenarbeit innerhalb der Alexander Ochs Gruppe. Willi Laut Versorgungstechnik, mit Schwerpunkt Lüftung installierte eine speziell für höhere Gebäude konzipierte Rauchgasabführung für das Treppenhaus und die Aufzüge in Haus A.
Bei dem in Kürze entstehenden Gebäude B wird neben Heizung und Sanitär durch Alexander Ochs Energietechnik, die Willi Laut Versorgungstechnik den Bereich Lüftung für einen Restaurantbetrieb und andere Ladengeschäfte übernehmen.
REFERENZ | Bechem+Post Gebäudetechnik
Stutenseebad
> Blockheizkraftwerk (BHKW) / Brennwertkessel
Aufgabenstellung
• Beheizung und Warmwasserversorgung
• die benachbarte Sporthalle als Heizzentrale nutzen
• zentrale Steuerfunktionen im Neubau
Umsetzung
• Wärmeerzeugung über ein BHKW in der benachbarten Sporthalle
• zusätzlicher Einsatz eines Brennwertkessels
• Verlegung Kunststoffleitungen zur Anbindung des Neubaus an das Nahwärmenetz
• Frischwasserstation versorgt zentral das gesamte Gebäude
• Wärmeverteiler im Technikraum des Neubaus
• Fußbodenheizung für Foyer, Kasse, Personalbereich
• Beheizung Schwimmbad, Umkleide und Dusche über zentrale Zu- und Abluftanlage
• ein Schaltschrank mit digitaler Regelung sorgt für die Steuerung der Lüftungs-, Heizungs- und Sanitäranlagen
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Schulzentrum Grötzingen
> Blockheizkraftwerk (BHKW) / Brennwertkessel / Nahwärmenetz
Aufgabenstellung
• 4 Gebäude auf einem Gelände sollen zentral beheizt werden
• 500 Schüler und ein Schwimmbad
• Zusätzlich ein neues Gebäude in Planung
• Baujahr der Gebäude zwischen 1860 und 1954 mit dezentralen Heizsystemen, alle zwischen 10 und 30 Jahre alt und unterschiedlichen Brennstoffen
Lösung: Heizzentrale mit folgender Ausstattung
• 1 BHKW zur Stromerzeugung (70kW), thermische Leistung (109kW)
• 2 Gas-Brennwertkessel je 800kW
• 2 Pufferspeicher mit je 3.000l Fassungsvermögen
• Verbindung der Gebäude über Nahwärmenetz
• Gebäudeleittechnik, MSR (Mess- Steuer- und Regeltechnik)
Vorteile
• Das BHKW produziert in erster Linie Strom aber auch Wärme, die zur Beheizung verwendet wird, zählt daher zu den regenerativen Energien
• Einhaltung der Energieeinsparverordnung (EnEV)
• Brennwertkessel werden nur bei Spitzenbedarf im Winter eingesetzt
• Anbindung weiterer Gebäude problemlos
• MSR ermöglicht die zentrale Kontrolle und Aufschaltung der gesamten Anlage
REFERENZ | Bechem+Post
Humboldt-Gymnasium
> Wartung und Inspektion an Lüftungsanlagen
Die regelmäßige Wartung einer Lüftungsanlage sorgt nicht nur für die reibungslose Funktion, sondern dient auch der Hygiene der Luft, die von außen nach innen transportiert wird.
Funktionsproben, Reinigung der Gehäuse und Kanälen, Tausch von Filtern u. v. mehr, sollte ein Kundendienstmonteur eines Fachbetriebes durchführen, um den Werterhalt der Anlage und die hygienischen Bedingungen für die Menschen zu gewährleisten. Eine hohe Verkeimung kann sehr unangenehme Folgen haben, da wir Menschen eine schleichende Veränderung der Luft nicht sofort erkennen.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Joffre Areal Rastatt
> Blockheizkraftwerk (BHKW) / Pufferspeicher / Nahwärmenetz
Aufgabenstellung
• Errichtung einer Heizzentrale für die Wärmeversorgung mit Fußbodenheizung
• Trinkwasserversorgung eines ganzen Wohngebietes
• Anbindung bestehender Wohnhäuser und die Vorbereitung der Anbindung geplanter Neubauten in das Nahwärmenetz
Lösung: Heizzentrale mit folgender Ausstattung
• 1 BHKW zur Stromerzeugung 1.803 kW, thermische Leistung 2.241 kW
• 2 Niedertemperatur Gas-Kessel je 2.000 kW
• 1 Pufferspeicher mit 150.000l Fassungsvermögen
• Verbindung der Gebäude über Nahwärmenetz
• Eine Nahwärme-Unterstation je Wohneinheit
• Gebäudeleittechnik, MSR (Mess- Steuer- und Regeltechnik)
Vorteile
• Das BHKW produziert in erster Linie Strom aber auch Wärme, die zur Beheizung verwendet wird, zählt daher zu den regenerativen Energien
• Das gewählte BHKW verträgt auch Sondergase
• Einhaltung der Energieeinsparverordnung (EnEV)
• Anbindung weiterer Gebäude problemlos
• MSR ermöglicht die zentrale Kontrolle und Fernüberwachung der einzelnen Stationen
REFERENZ | Bechem+Post
Quartierskonzept WärmeerZeugung
Lindenschule Eggenstein
> Blockheizkraftwerk (BHKW) | Kraft-Wärme-Kopplung
Heizungsmodernisierung der Lindenschule mit einem Nahwärmeverbund.
Ausgehend von der Heizzentrale im Untergeschoss der Lindenschule wurde ein Nahwärmeverbund im Außenbereich der Liegenschaft aufgebaut, der über Erdleitungen in folgende Gebäude mit Wärme versorgt:
• Lindenschule
• Gymnastikhalle / KIGA
• Kronensaal
• Kindergarten
• Rapunzelturm
Wärmeerzeugung
• 1 BHKW zur Stromerzeugung (20 KW), thermische Leistung (40 KW)
• 1 Gas Brennwertkessel mit 400 KW
Besonderheit
• Zortea Zortström-Pufferspeicher in jeder der drei Unterstationen und eine Hauptzentrale
• Vorteile: sammelt die Wärme bei allen Erzeugern (Wärmepumpe, Gaskessel, BHKW …) nach Temperaturstufen getrennt
• Verteilt die Wärme exakt nach Bedarf an die Verbraucher
• Entkoppelt alle Wasserkreise
• Verhindert hydraulische Probleme
Die Regelung der Anlage wurde über eine DDC-Regelung realisiert:
• Durch die mit einander verknüpften DDC-Regelung wurde eine Gebäudeleittechnik zur Verbesserung der Bedienbarkeit und Visualisierung realisiert.
• Hierdurch kann eine einfache und laufende Optimierung der Heizungsanlage erfolgen
• Die Daten sind über einen Computer im Hausmeisterzimmer zentral abrufbar
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik
Hans-Thoma-Schule, Ettlingen-Spessart
> Sanierung einer Schultoilette
Dringenden Handlungsbedarf bot sich beim Anblick des Zustandes der Sanitärräume der Jungen an dieser Schule.
Im Zuge der Sanierung wurde auch gleich eine neue Einteilung umgesetzt, die den gesamten Raum positiv verändert.
Das ganze Projekt entstand aus einer Initiative von Alexander Ochs, der mit seiner Idee „Glücksörtchen“ einen ganzen Kreis von Geschäftspartnern und Handwerkskollegen motivierte, die kostenfrei für die Stadt Ettlingen, diesen Raum in ein Glücksörtchen verwandelten.
Weitere Infos über die Idee, die Partner und den gesamten Umbau auf www.gluecksoertchen.de, auf facebook und instagram.
Wenn Sie sich in das nächste Glücksörtchen-Projekt mit einbringen möchten, können Sie sich gerne bei uns melden – die Kinder werden es Ihnen danken.
REFERENZ | Willi Laut Versorgungstechnik
Technik im Edel-Steakhouse
Seit Dezember 2016 hat Karlsruhe ein neues gastronomisches Highlight: das Brick + Bone Steakhouse in der Waldstraße. Die Alexander Ochs Gruppe war für die Lüftungsanlage verantwortlich.
Erst mitten im Verlauf der Umbauarbeiten kamen wir nach Ausschreibung ins Spiel. Zusammen mit Architekt Dario Malagutti vom Büro Herzog, Kassel und Partner sowie dem Team unserer Schwesterfirma Willi Laut Versorgungstechnik entwickelten wir individuelle Lösungen, die in dem Altbau perfekt funktionieren und schick aussehen. Die Vorplanung musste komplett geändert, ein Raum für die Lüftungszentrale erst mal gefunden bzw. geschaffen werden: Das Herz der Anlage sitzt jetzt in einem neuen Zwischengeschoss über der Küche.
Die Küche hatten die Planer aus dem Keller des Vorläufer-Restaurants nach oben verlegt. Die Ausgabe der Speisen öffnet sich zum hinteren Gastraum – eine Herausforderung für den Lüftungsbau in Sachen Leistung der Anlage und Design. Anthrazitfarbene ovale Rohre für Zu- und Abluft verlaufen hoch über den Tischen und dunklen Ledersitzen, umgeben von Bruchstein- und Ziegelwänden des hinteren Raums.
Natürlich muss die Gestaltung der Lüftung im vorderen, hellen Gastraum zu dessen Design mit Wänden in Sichtbetonoptik und hellbraunem Leder passen. Sehr edel auch die Toilette im Untergeschoss – bis hin zu den Lüftungskanälen.
Malagutti lobt den Projektleiter, unseren Geschäftsführer Jürgen Hornberger: „Er war bei Schwierigkeiten immer sofort zur Stelle.“ Gerne will sein Büro mit uns auch bei anderen Projekten zusammenarbeiten. Jürgen Hornberger erinnert an die „Herausforderung Brandschutzkonzept“: Auch die bewältigten Architekt und Techniker in enger Kooperation.
Früher befand sich in der Waldstraße 79 das bekannte Feinschmecker-Restaurant „Hügels Dudelsack“. Von dessen Ambiente, der Aufteilung der Räume und von der Technik blieb nahezu nichts übrig. Ebenso nicht von der Zusammenstellung der Speisekarte. Aber äußerst lecker schmeckt es auch im Brick + Bone, mit Schwerpunkt auf amerikanischen Rinder-Steaks aller möglichen Cuts. Nicht zu vergessen die Weinkarte: Auf 72 Seiten locken über 800 Spitzenweine.
REFERENZ | Alexander Ochs Energietechnik